Jetzt hat es uns auch „getroffen“ – die erste digitale Diözesanversammlung in der Geschichte der Jungen Gemeinschaft tagte am vergangenen Wochenende, möglich gemacht durch das Videokonferenz-Tool „Zoom“. Die ehrenamtliche Diözesanleitung durfte viele alte Hasen, aber auch einige neue Gesichter in der virtuellen Runde begrüßen. Schnell war man sich einig, dass das virtuelle Treffen eine gute Möglichkeit in dieser Zeit ist, es aber die persönliche Begegnung nicht ersetzen kann.

So waren dann auch die Inhalte dem Versammlungs-Modus angepasst: Es gab viele verschiedene Berichte, einen regen Austausch mit den Delegierten und auch die Mitgliederversammlung des Rechtsträgers fand statt. Aufgrund der derzeitigen Einschränkungen durch Corona wird es in diesem Jahr eine zweite, außerordentliche Mitgliederversammlung am 13. November geben.