„Lasst uns Hirten sein“

Eine Weihnachtsgeschichte ohne Hirten, die gibt es sicherlich nicht. Sie sind fester Bestandteil der Erzählung. Ganz einfache bodenständige Menschen. Sie lagern draußen auf dem Feld, ein Engel weihte sie als erste in die „unvorstellbare“ Botschaft von der Geburt des Retters im Stall ein. Versetzt euch doch heute einmal in diese Szene – in den Stall von Bethlehem – . Rembrandt hat sie so beeindruckend gemalt t Lasst euch vom Licht berühren und „entzünden“. Und so wie die Hirten zurück in ihren Alltag gehen, geht in euren und erzählt die Weihnachtsbotschaft weiter.

Lasst uns Hirten sein

der Botschaft Gottes trauen

sie schenken der Botschaft des Engels Vertrauen

sie machen sich auf den Weg

auf den Weg zum Stall

und dort…

sie sehen, spüren

die Botschaft

sie ist Wirklichkeit geworden

dort liegt das Kind,

der Retter

und dann…

als Veränderte kehren sie in ihren Alltag zurück

sie „rühmen und preisen Gott“

und wir?

Wie sehen Hirten heute aus?

Glauben sie, schenken sie der Botschaft heute noch Vertrauen?

Lasst es uns versuchen:

hinausgehen, in unseren Alltag

und weiter erzählen,

dass was wir verstanden haben

jeden Tag

nicht nur Weihnachten!

„Gott ist Mensch geworden“

Sabine Düro